Diese Seite befindet sich noch in Arbeit;

weitere Informationen folgen

MRT und andere bildgebende Verfahren

  • Röntgen des Brustkorbs (Thorax) und des Bereichs des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken (Abdomen)
  • Ultraschall: Die Ultraschalluntersuchung ist sinnvoll, wenn ein Verdacht auf eine offene Fontanelle oder Wasserkopf (Hydrozephalus) besteht. Ultraschall kann auch zur Nachfolgeuntersuchung eines Befunds der Abdomen-Untersuchung eingesetzt werden oder um einen Lebershunt zu identifizieren.
  • CT/MRT: Die Untersuchung des Gehirns im CT oder MRT zeigt eventuell vorhandene vaskuläre (die Blutgefäße betreffende) oder entzündliche Läsionen, Traumata und Anomalien sowie Neoplasien (das bedeutet "Neubildung" oder "Gewächs" und damit zum Beispiel für Tumore)

Das EEG (Elektroenzephalogramm) misst die summierte elektrische Aktivität des Gehirns. Die Daten können dann auf auffällige Muster untersucht werden. Da die elektrische Aktivität des Gehirns beim Hund im Normalzustand noch nicht allzu tief erforscht ist, hilft es in der Diagnostik beim Hund noch wenig. Würde man einen Hund am EEG in einem Anfall "erwischen", könnten die Daten Aufschluss über den Ausgangspunkt des Anfalls im Gehirn geben.

Beim Menschen ist das EEG ein wichtiges Mittel in der Diagnose. Wenn der Herd, von dem die Anfälle ausgehen, eindeutig bestimmt ist, kann - je nach Lage des Herdes - eine OP eine deutliche Besserung bringen.